Donnerstag 10. September 2020: Mont-de-Marsan - San Sebastian (alt 13 m): 166 km - 26ºC sonnig

Einkauf bei LeClerc in Dax in Centre Commercial Grand Mail Adour Océane. Fahrt nach San Sebastian, wo wir uns auf dem Stellplatz von der Stadt installiert haben (6,70€/Nacht bis zum nächsten Tag 23:59 Uhr 2 Pax). Mit den Fahrrädern an den Strand de la Concha beim Jardín Ondarreta gefahren, in dem warmen ruhigen Wasser der Meeresbucht (ca. 24ºC!) gebadet. Dann mit den Fahrrädern weiter entlang dem Paseo de la Concha bei LaPerla eine leckere Sangria getrunken, mit grünen Oliven (12,10€). Danach weiter zur Neustadt, zur Info und neue Folienplatzierung auf mein iPhoneX nebenan (8,90€). Dort Fahrräder gelassen und zu Fuß die "Neustadt" ein wenig erkundet bis zum Paseo del Árbol de Gernika (Brücke) am Fluss Urumea. Zurück zum Wohni und nach einer guten Dusche in die Stadt mit dem Bus 44 (185€/pax) und 4 Tapas-Bars gemacht: 1. Antonio Bar, 2. Zumeltzegi, 3. Mesón Martin (toller Sidra getrunken!), 4. La Cepa, und dann noch einen nicht so guten Sidra bei einer Sidredria getrunken (dafür aber nur 2€) gekostet für beide). Julia noch ein Eis bei Piccola Venezia gegessen um 22:30 Uhr! Mit Bus 25 zurück nach Hause (1,85€/pax).

N43º18'28" E2º0'52"

 

Freitag 11. September 2020:  San Sebastian - Logroño - Ezcaray (alt 808 m): 225 km - 31ºC

Fahrt nach Dax, wo wir noch gut bei Mercadona Schinken gekauft haben. Danach Fahrt nach Logroño, wo wir am großen schattigen Parkplatz bei dem Schwimmbad geparkt haben. Zu Fuß in die Innenstadt, zur Info und dann Mittagessen im ersten Restaurant "El Comienzo" (sehr gut, nur 30€ mit allem: Couvert, Vorspeise, Hauptspeise, Nachspeise, großes Mineralwasser, 1 flasche Rotwein!). Danach noch einen Kaffee in der Calle Portales (2,50€), Julia einen Llaollao-Eis, dann zum Wohni. Man muss ja in Spanien überall Maske tragen, also auch auf der Straße, wenn man spaziert. Besuch des Geschäfts des ältesten Weinguts in Logroño: Franco Español, aber nichts gekauft. Wir entschieden uns dann nach Westen zu fahren, nach Ezcaray, um morgen eine Fahrradtour auf der Via Verde Ezcaray-Haro zu machen. Obwohl wir erst keine Lust mehr hatten wegen der Hitze, sind wir doch noch mit unseren Fahrrädern in die Altstadt gefahren, die wirklich sehr nett ist. Bei der Bar Satorre haben wir einen Getränk eingenommen, sind noch zu Fuß ein wenig durch die sympatische Kleinstadt (nur 2.000 Einwohner) mit vielen Bars und Restaurants gelaufen, bevor wir um 20 Uhr nach Hause gefahren sind. N42º19'39" E3º0'34"

 

Samstag 12. September 2020:  Ezcaray - Haro (alt 445 m): 35 km - 31ºC sonnig aber mit angenehmen Windchen

Fahrradtour Via Verde del Oja und Ruta del Oja-Tirón von Ezcaray bis Haro (42 km, ca. -350 Höhenmeter, easy, 3 Stunden mit Stopps). Das Teil von Santo Domingo de la Calzada bis Haro war das Interessanteste Teil. Vormittags hatten wir beim Camping Haro einen Platz reserviert. Als wir mit den Fahrrädern da ankamen, stand "Platz voll". Wir haben allerdings trotzdem unser Platz auf eine Wiese bekommen (32,20€/Nacht ohne Strom, gute Entsorgungsmöglichkeit). Die Campingplätze dürfen nur zu 80% voll sein! Volker hat ein Taxi zurück nach Ezcaray genommen, während ich mit Conny einen Stadtrundgang gemacht habe und für das Linner/Almojantar eingekauft habe. Abends sind wir noch zu Fuß hoch in die Altstadt gelaufen und haben in zwei Tapas-Bars (eine am Zócalo "Restaurante Obarenes und und eine an einer Nebengasse) Tinto de Verano und Pimientos de Padrón eingenommen. N42º34'40" E2º51'24"

 

Sonntag 13. September 2020: Haro - Embalse de José Maria Oriol/Tagus (=Tejo) (Cáceres)  (alt 223 m): 519 km - 35ºC sehr warm!

Fahrt über Burgos, Valladolid, Salamanca auf der A62 bis *** mit einem Mittagessen-Stopp bei der Ausfahrt Nr. 142 zum Restaurante Ruta 62 in Villamarciel (sehr gut, gute Portionen, nur 12€/pax für Vorspeise, Hauptspeise, Nachspeise, Kaffee, 1 flasche Rotwein, 1,5 l Wasser!). Dann noch in der Stadt getankt, und durch die Stadt gefahren, so dass wir einen netten Eindruck von Tordesillas bekommen haben und werden sicher nochmal hierher kommen. Fahrt bis vor Cáceres, wo wir nach Westen zu einem Stausee bei Garrovillas de Alconétar gefahren sind uns auf ein Parking gestellt haben, der kein schönen Access hat, aber der Blick ist super. Mitten im See guckt einen alten Turm wie Torre de Belém raus. Es ist sehr warm, und wir haben erst schön geduscht, bevor wir uns dann draußen gesessen haben bis es kühler wurde. Viele kleine Bichos im Wohni, die irgendwie durch das Mosquito-Netz durchgekommen sind. N39º41'26" E6º28'6"

 

Montag 14. September 2020: Embalse de José Maria Oriol/Tagus (Cáceres) - El Rompido - Loulé: 497 km - 28ºC sonnig

Fahrt nach Loulé mit einem Mittagessenstop in El Rompido beim Restaurant El Palo unten am Strand. Das Restaurant Mar y Tiera, das wir zuerst angesteuert hatten, hatte heute Montag Ruhetag (es liegt oben auf einem Hügel mit einer tollen Terrasse mit Blick auf die Bucht - hier müssen wir nochmal kommen). Aber das Restaurant El Palo liegt auch super am Strand und hat gehobenes Essen und Service (75€). Ankunft in Loulé um 15:50 Uhr.

 

Gesamtkilometer: 9859 km